Es tut sich was!
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Montag früh, 14.11.: Ein Geologe nimmt Bodenproben rund um die AdA! Bis zur hier in der Gegend vorhandenen Tonschicht in etwa fünf, sechs Metern Tiefe wird meterweise gebohrt und die Bohrkerne werden gesichert. Das Material wird in Tüten verpackt und im Labor werden die Proben dann untersucht. Zum einen auf Schadstoffe im oben aufgefüllten Material, und zum anderen auf die Beschaffenheit: Festigkeit, Feuchtigkeit, Geruch.
Wir bekommen damit wichtige Informationen, die die weitere Planung mitbestimmen: Anhand der Bodenprobe wird die Tragfähigkeit des Bodens bestimmt. Ist er tragfähig und wenn ja, wie gut? Schlechter Baugrund bedingt eine aufwendige Gründung und ist demnach ein Kostentreiber. Drückt uns also die Daumen!