AdAptiv ist ein generationsübergreifendes Projekt, in dem sich eine möglichst große Bewohner-Vielfalt abbilden soll. Insgesamt wird das Projekt 91 Menschen Platz bieten. Damit die Mischung auch wirklich gelingt, haben wir drei Altersgruppen festgelegt:
Bis 30, 30 – 50 und über 50 Jahre.
Unsere Planungen für das gemeinschaftliche Wohnen in der AdA sind mittlerweile fortgeschritten. Und unsere Gruppe kann noch wachsen. Wir sind offen für Menschen, die in unsere Genossenschaft eintreten möchten und gemeinsam mit uns leidenschaftlich eine lebenswerte Stadt mitgestalten.
Unsere Vision: Mittendrin, nachhaltig und lebendig!
Wenn du Interesse hast, dann schreib uns eine E-Mail! Für einen ersten Eindruck bitten wir dich in dieser Mail diese Fragen kurz zu beantworten:
- Wie alt bist du, mit wieviel Personen möchtest du ggf. einziehen?
- Was ist deine Motivation für gemeinschaftliches Wohnen?
- Was interessiert dich an AdAptiv besonders?
Wir laden ab sofort wieder regelmäßig zu Interessiertentreffen ein. Hier lernst du das Projekt und die Leute dahinter kennen.
Die Bedürfnisse der Bewohner:innen sind verschieden und wandeln sich. Auch deshalb planen wir mit einer Kombination aus Clusterwohnen, WGs und Einzelwohnungen.
Eine definitive Aufteilung der Wohnungen mit genauer Flächenangabe gibt es noch nicht. Klar ist jedoch: Im Wesentlichen werden die Gruppenmitglieder die Cluster beziehen. Diese Bauform bietet die Option auf Privatheit in kleineren Wohnungen (mit Bad und evtl. kleiner Küche), die in Gemeinschaftsflächen eingebunden sind. Gemeinsame Küche, Wohnzimmer oder auch Arbeitsräume bieten die Option auf Gemeinschaft und Begegnung. Clusterwohnen heißt auch: platzsparend wohnen. Unser Ziel ist es, unter dem aktuellen Frankfurter Durchschnitt für Wohnflächenverbrauch zu bleiben. Das heißt, dass wir im Durchschnitt mit weniger als 37 Quadratmetern Wohnfläche pro Person – inklusive Gemeinschaftsflächen – auskommen.
In Hochparterre und Souterrain wird es keine Wohnungen geben. Hier planen wir gemeinschaftliche, öffentliche und gewerbliche Nutzungen. Das fördert auch die Öffnung in das Quartier.
Was ist uns sonst noch wichtig?